„Sprechen ohne zu verletzen“
Buchpräsentation
Ob im Spital oder bei niedergelassener Ärzteschaft – bei der Polizei oder bei Gericht – bei Ämtern und sogar in der Schule: Immer mehr Menschen fühlen sich weder ernst genommen noch mit ihren Anliegen verstanden. Und: Sie fühlen sich beleidigt und verletzt.
Liegt das am zunehmenden Personal- und daher Zeitmangel?
Oder am gewohnten Schnellsprech und Schnellschreib in den selbstgestalteten elektronischen Medien?
Oder an den oft brutalen Vorbildern in Film und Fernsehen?
Nein, sagt das bewährte Autorenduo mit jahrzehntelanger Erfahrung in Kommunikationstrainings, die Psychotherapeutin, Juristin und Erwachsenenbildnerin Rotraud A. Perner und ihr ältester Sohn und Diplommediator Roman A. Perner: Es liegt an mangelnden Modellen.
Dazu liefern die beiden hier theoretische Grundlagen wie auch viele Beispiele zum Nachprüfen und Einüben.